Aus Scherzinger-Krane in Hüfingen wird die SCHOLPP Niederlassung Villingen-Schwenningen.

Aus Scherzinger-Krane in Hüfingen wird die SCHOLPP Niederlassung Villingen-Schwenningen.

Dass Konzentrate stärker sind, kennt man aus der Welt der Flüssigkeiten genauso, wie aus der freien Marktwirtschaft. Und die Kraft, weiter zu wachsen und die Dienstleistung seines Kran-Unternehmens auszubauen und zu verbessern, ist auch das Ziel von Thomas Scherzinger, dem bisherigen Inhaber von Scherzinger Krane in Hüfingen. Deshalb hat er sein Unternehmen an den Branchenprimus in Baden-Württemberg, die SCHOLPP Kran & Transport GmbH verkauft. Das Unternehmen firmiert zukünftig als Niederlassung SCHOLPP Villingen-Schwenningen und ist somit nach Stuttgart, Leonberg, Karlsruhe, Heilbronn, Ludwigshafen und Walldorf unser siebter Standort.

„Mein Vater, Rudi Scherzinger, und ich haben uns schon länger mit dem Gedanken befasst unser Unternehmen zu veräußern. Nachdem ich im Frühjahr 55 Jahre alt wurde, haben wir die Gespräche mit unserem Wunschpartner SCHOLPP intensiviert und sind dabei zu einem sehr guten Ergebnis gekommen. Unser Unternehmen wird die neue SCHOLPP Niederlassung, meine Mitarbeiter werden alle übernommen und meine Kunden auch zukünftig bestens bedient.“, sagt Thomas Scherzinger.

Natürlich werden auch die sechs gelben Krane von Scherzinger in die rote Flotte von SCHOLPP genauso übernommen, wie die bisherigen Mitarbeiter des Unternehmens.

Leiter der neuen SCHOLPP Niederlassung wird der erfahrene Verkaufsleiter Großkrane aus Leonberg, Frank Wolber. Der bisherige Inhaber Thomas Scherzinger wird uns mit seiner Erfahrung weiterhin als Verkaufs- und Einsatzplaner im Außen- und Innendienst zur Verfügung stehen und Herrn Wolber in seiner neuen Aufgabe tatkräftig unterstützen.

„Mit diesem Schritt bauen wir unsere regionale Präsenz in Südwestdeutschland noch weiter aus und vergrößern damit deutlich unser Verkaufsgebiet. Damit vollziehen wir einen weiteren wichtigen Schritt in unserer erfolgreichen und dynamischen Unternehmensentwicklung“, so Martin Scholpp.

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